Der Kanarische Archipel zeichnet sich durch eine besondere Landschaftsvielfalt aus. Jede Insel hat ihre besondere Eigenheiten.
Alle haben eines gemeinsam: Es weht der ständige leichte Passatwind. Dieser macht die Mittagstemperaturen auch im Hochsommer angenehmer.
Die Unterschiede werden oft auch schon am Strand deutlich: Von feinstem weißen Sand bis hin zu ebenso feinem dunkleren, schwarzen Sand oder feinen Lawasteinchen ist zum Teil auf einer Insel alles zu haben.
Von flachem Land bis hin zum mit ca. 3.718 m höchsten Berg Spaniens, dem "Pico de Teide" auf Teneriffa ist alles dabei. Diese Insel wird häufig als die schönste der Kanaren gepriesen.
Für die Strände mit schwarzem Sand sind auch im Oktober unbedingt Badeschuhe zu empfehlen. Durch die Lage nahe dem Äquator heizt die nahezu senkrecht stehende Sonne über Mittag den Sand soweit auf, dass ein Gang zum Wasser barfuß zu einem Lauf "über glühende Kohlen" werden kann. Die dunklen Strände sind aus feinstem bis gröberen Lavagestein. Die hellen Strände wurden (zum kleinen Teil) mit heißen Wüstenwinden direkt aus der Sahara herübergeweht. Überwiegend ist der Sand allerdings per Schiff dorthin gebracht worden.
Die Kanarios feiern Ihren Nationalfeiertag jedes Jahr am 30. Mai.
Auf den Kanaren kann man günstig "duty free" einkaufen. Dort sind daher Waren wie elektronische Geräte, Zigaretten und Hochprozentiges wesentlich günstiger als in Deutschland sowie etwas preiswerter als in den Flughafen Duty-Free-Shops und dem Bord-Shop im Flugzeug.