Je nach Gezeiten, Windrichtung und Mondstellung
werden kleine Teile des Strandes bei Flut überschwemmt. Schon manchem
Strandwanderer sind dabei seine Badetücher weggeschwommen. | ||
Am Übergang zu den Salzwiesen befinden
sich Strandbars mit umfangreichem Angebot. |
FKK wird am gesamten Strand und am Rande der
Salzwiesen (Ausnahme Morro Jable) von einer zahlreichen Minderheit betrieben
und gehört hier zum ganz normalen Strandbild. |
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Eine
"Baywatch-Gruppe"
überwacht den langen Strand gut, aber nicht lückenlos. An vielbesuchten
Badestellen bezieht auch schon mal ein zusätzlicher Rettungsschwimmer
Stellung. Im nahen, südlich gelegen gewachsenen Ort Morro Jable befinden sich viele Geschäfte und ausgezeichnete Fischrestaurants sowie eine Tankstelle. Der einst romantische Fischerort ist mit dem Touristenzentrum zusammengewachsen. Vom Hafen aus starten verschiedene Bootstouren und Fährverbindungen zu anderen Inseln. In diesem Ort beginnt auch die Sandpiste zur Punta de Jandia und zur Playa de la Cofete. Die Entfernung vom Flughafen beträgt ca. 90 km. Dies entspricht einer Transferdauer von ca. 1 1/2 Stunden in den heute bequemen und klimatisierten Bussen. Die Urlauber in diesem Bereich kommen überwiegend aus Deutschland und zum Teil aus den Niederlanden. |
Trotz der vielen Hotels sind die sehr breiten,
kilometerlangen Strände jedoch bei weitem nicht überfüllt.
Die Urlauber verteilen sich auf Strandliegen, Bereiche davor und daneben
sowie an den Übergang vom Strand zum Salzwiesenstreifen. "Strandläufer" gehen oder joggen über weite Strecken am Wasserstreifen entlang. |
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