Der schmale Weg führt am Abhang vorbei |
Auch kleine Felsen von 2 bis 3 m Höhe sind
zu übersteigen.
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Am Gipfel angekommen entschädigt der wirklich
unglaubliche Ausblick auf Gran Canaria, La Gomera, Teide, Parador Nacional
und den gesamten Einsturzkrater für alle Mühen und Strapazen.
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Jetzt haben wir uns eine 3/4 Stunde Rast mit
einer ausgedehnten Brotzeit verdient. Einige andere "Gipelstürmer" sind
ebenfalls hier oben.
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Blick hinunter zum Parador Nacional und den Roques de Garcia Randgebirge und ganz rechts hinten ist La Palma gerade noch zu erkennen |
Zurück nahmen wir denselben Weg, da wir
den im Wanderführer angegeben Rückweg, trotz 30 minütiger
Suche über weglose Einöde nicht finden konnten. Immer wieder standen
wir vor den steil abfallenden Schluchten der Randberge...
Das erste steile Stück des Rückweges bis zum Kamm ist beschwerlich, immer wieder rutschen die Füße im sandigen, geröllhaltigen Boden weg. Danach geht der Abstieg jedoch gut voran und schnell erreichen wir über die Sandpiste den glühendheißen Mietwagen. Es war eine wunderbare Tour, die ich trotz der beschriebenen Mühen jedem Wanderfreund sehr empfehle und gern noch einmal unternehmen würde. |
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